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15.02.2024: Austausch mit meinen BDP-Kolleginnen in der Regionalgruppe Ruhr zum Thema Nachhaltigkeit

Die Leitfrage war: welchen (Wert-) Beitrag können wir als Wirtschaftspsychologen zu dem Thema leisten? Dazu hatte ich eine kleine Präsentation vorbereitet, auf deren Grundlage wir dann ein Fazit gezogen haben - und hier ist es: 

  1. Wir müssen wissen: es gibt eine sehr lebendige und zugleich dynamische Förderkulisse. Diese entfaltet aufgrund ihres spezifischen Auftrages aber per se eine begenzte Wirkmacht in den Unternehmen.
  2. Es wäre auf jeden Fall nützlich, die in der Förderkulisse angebotenen Formate mit Blick auf ihre Praxisrelevanz und Wirkmacht weiter zu entwickeln. Es geht darum, wirklich in den Unternehmen vor Ort etwas zu bewegen - das gesamte Unternehmen in Bewegung hin zum Nachhaltigen Wirtschaften zu bringen. Ein par Informationsveranstaltungen bewirkt da wenig und wird der Komplexität von Organisationen nicht gerecht.
  3. Dazu bieten wir freiberuftlich / selbstständig tätigen Wirtschaftspsychologen uns gerne an: denn mit Lernprozessen und Change Prozessen kennen wir uns aus. 
  4. Und natürlich haben wir auch spezielle Expertise zu den Themen Personalauswahl, Talentmanagement und Gesundheitsmanagement...
  5. Insgesamt zahlen wir mit unseren Wertbeiträgen auf den Bereich Soziale Nnachhaltigkeit ein - und dies natürlich im wissen um die Wechselwirkungen zur ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit.
  6. uns ist dabei klar, dass wir unsere Angebote mit Blick auf die EU Taxonomie und Regulatorik anschlusshähig halten müssen.
  7. Ein Austausch mit Vertretern von Banken und Wirtschaftsprüfern wäre hilfreich.

Ausblick: beim nächsten Treffen der Regionlgrupp Ruhr der Wirtschaftspsychologen im BDP geht es eher um personale Aspekte. Dazu später mehr. 

 

 

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